Im Heide-Park in Soltau fand von 1997 bis 2003 jährlich die Weltmeisterschaft im Pfahlsitzen statt. Diese Veranstaltung ist aus einem Werbe-Gag zur Eröffnung des Holländischen Stadtteil im Jahre 1997 entstanden, wurde dann aber ab 2003 aufgrund des abnehmenden Medieninteresses eingestellt.
Seit dem Jahr 2003 findet im Heide-Park Soltau regelmäßig das Festival Pop im Park vor jeweils etwa 10.000 Zuschauern auf dem Gelände des Heide-Parks statt. Bereits am 11. Juli 1999 gab es ein im Heide-Park eine Veranstaltung, bei der Pur, Die Prinzen, Guildo Horn, „Franziska Kleinert Band“ und Willy Astor auftraten und die als Vorgänger des heutigen Pop im Park betrachtet wird. Zu den bekanntesten aufgetretenen Musikern gehörten seither No Angels (2002), Nena (2003, 2007), Wir sind Helden (2004), Fury in the Slaughterhouse (2004), Jeanette Biedermann (2004, 2006), Söhne Mannheims (2005), Marianne Rosenberg (2005), Peter Maffay (2006), Tokio Hotel (2006) und P!nk (2007). 2006 wurde die Comedy im Park mit Paul Panzer veranstaltet; eine ebenfalls für 2006 geplante Klassik im Park mit Justus Frantz und der Philharmonie der Nationen fand jedoch nicht statt.
Der Heide-Park wird auch für E-Sport Veranstaltungen genutzt. Im April 2003 fanden im Heide-Park die WWCL Finals statt und im September 2006 war der Heide-Park Austragungsort für die deutsche Qualifikation der World Cyber Games 2006.
Seit 2004 findet jährlich der Kanu Wildwasser-Sprint im Rahmen des Deutschlandcups im Mountain Rafting statt. Seit 2006 findet jährlich Anfang September der Rosa Tag im Heide-Park statt, bei dem sich Lesben, Schwule, Bi- und Transsexuelle im Heide-Park treffen.
|